Konzertprogramm 2021
mit den neuen Terminen
Erstes Konzert
Samstag 12. Juni 2021 19 Uhr Stadthalle Neutraubling
Klavierabend mit Elena Nesterenko
Wolfgang Amadeus Mozart ( 1756 - 1791) Sonate KV 282 Es-Dur
Frédéric Chopin (1810 - 1849) Scherzo b-moll op.31
Ballade op.52 f-moll
***
Ludwig van Beethoven (1771 - 1827) Sonate op. 27 Nr. 2 cis-moll „Mondschein“
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 - 1847) Rondo capriccioso op.14
Franz Liszt (1811 - 1886) Rhapsodie Nr.2
Elena Nesterenkos Interpretationskunst vereint die besten Traditionen der russischen und deutschen Schule. Bestechende Ausdruckskraft und Tiefe des Eindringens in die Intention eines Komponisten, emotionale Fülle, Beherrschung feinster Nuancen und Geheimnisse musikalischer Energien, präzise Phrasierung und Üppigkeit vielfarbiger Palette verbinden sich in ihrem Spiel mit einer makellosen und geschliffenen Technik. Die in Moskau geborene Pianistin begann ihre musikalische Ausbildung am Ippolitow-Iwanow Musikinstitut. Auffällig durch ihre Begabung führte ihr Weg zielsicher ans Moskauer Tschaikowsky Konservatorium, wo sie zur Konzertpianistin ausgebildet wurde.
Ihre herausragende künstlerische Persönlichkeit bewies Elena Nesterenko schon frühzeitig mit der erfolgreichen Teilnahme an verschiedenen internationalen Klavierwettbewerben und der steten Präsenz bei internationalen Musikfestivals in Russland, Italien, den Niederlanden und Deutschland.
Zweites Konzert
Achtung Programmänderung!
Sonntag 27. Juni 2021 Schlosshof Köfering
Sommerserenade im Schlosshof Köfering
Da die Theatershow des Ensembles „I Buffoni dispettosi” wegen der CORONA-Regularien abgesagt werden musste, hat der künstlerische Leiter des Ensembles, Christoph Eglhuber (Dozent an der UNI Regensburg) kurzfristig eine alternatives Programm mit einem Kammerensemble auf historischen Instrumenten zusammengestellt, das folgenden Titel trägt:
„Von Venedig nach Versailles“,
musikalische Vergnüglichkeiten in barocken Gärten und Palästen.
Das Marstall-Barockensemble Freising
Lorenz Eglhuber – Barockoboe
Ulrike Cramer, Angelika Fichter – Barockvioline
Sabina Lehrmann – Viola da gamba
Veronika Braß – Cembalo
Christoph Eglhuber – Theorbe, Barockgitarre
"Von Venedig nach Versailles“, musikalische Vergnüglichkeiten in barocken Gärten und Palästen.
Dazu bietet das Köferinger Schloss den idealen Rahmen. . Die musikalische Reise führt in die Gärten des Versailler Palastes des französischen Sonnenkönigs, mit entsprechenden Werken wie Lullys „Grotte von Versailles“, Delalandes „Brunnen von Versailles“, Rebels „Ländliche Vergnügungen“ oder Correttes „Komödiantische Konzerte“. Daneben erklingt als Kontrast zum französischen Genre italienische Musik …. aus den Palästen Gärten und Kanälen des barocken Venedigs, nämlich Sonaten und Konzerte von Gallo, Marcello und Vivaldi.
Das Marstall-Barockensemble aus Freising besteht aus renommierten Spezialisten der historischen Aufführungspraxis und spielt auf entsprechendem zeitgenössischem Instrumentarium: Lorenz Eglhuber – Barockoboe, Ulrike Cramer sowie Angelika Fichter – Barockvioline, Sabina Lehrmann – Viola da gamba, Veronika Braß – Cembalo und Christoph Eglhuber – Theorbe & Barockgitarre, der auch die musikalische Leitung hat.
Das Köferinger Schloss könnte so zu einem barocken Gartenidyll werden, mit Naturgeräuschen wie Blätterrauschen und Vogelgezwitscher, auf sonnigen Wiesen, unter schattigen Bäumen, wo sinnierende, ruhende, lustwandelnde oder müßiggehende Besucher einer Serenadenmusik aus fernen Zeiten lauschen.
Programmfolge:
Divertissement I
Jean-Baptiste Lully (1632-1687) Suite aus „La Grotte de Versailles“
Ouverture – Echos
Michel-Richard Delalande (1657-1726) Suite aus „Les Fontaines de Versailles“
Air de Flore - Chaconne
Divertimento II
Alessandro Marcello (1673-1747) Concerto d-moll für Oboe, Streicher und B.c.
Andante e Spiccato - Adagio - Allegro
Divertimento III
Antonio Vivaldi (1678-1741) La Follia für 2 Violinen und B.c., op. 1/12
Pause
Divertissement IV
Michel Corrette (1707-1795) Concert comique XXV
Les Sauvages – Andante – La Furstemberg
Divertimento V
Domenico Gallo (um 1730 - um 1795) Sonata I in G-Dur für 2 Violinen und B.c.
Moderato – Andantino – Presto
Sonata II in B-Dur für 2 Violinen und B.c.
Perfetto – Adagio – Presto
Divertissement VI
Jean-Féry Rebel (1666-1747) Les Plaisirs Champêtres
Musette – Gavotte – Musette – Chaconne - Passepied – Bourée – Rigaudon - Bourée
Drittes Konzert
Freitag 10. September 2021 19 Uhr Stadthalle Neutraubling
Gemeinschaftskonzert mit der Volksbühne
Trio Danuvius (Oslo) mit Gerold Huber, Klavier
Benedikt Wiedmann, Violine / Lukas Pfeiffer, Viola / Janusz Maximilian Heinze, Violoncello / Gerold Huber, Klavier
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Klavierquartett Nr. 2 in Es-Dur KV493
Gustav Mahler (1860-1911) Klavierquartettsatz in a-Moll
Johannes Brahms (1830-1897) Klavierquartett Nr.3 in c-Moll op.60
Die Mitglieder des Trio Danuvius, gegründet 2016, lernten sich alle im Orchester der Nationaloper in Oslo kennen, und durch langjährige Kammermusikerfahrung der einzelnen Mitglieder entstand schnell ein junges, aufstrebendes Streichtrio, das sich dem breiten Streichtrio Repertoire vom Barock bis zur Moderne widmet .
Die Schwäbische Zeitung schrieb nach einem Konzert von einer „Sternstunde instrumentaler Musizierkunst“.
Über Gerold Huber muss man nicht mehr viel schreiben. Er ist als Pianist und Liedbegleiter international gefragte denn je, regelmäßig zu Gast bei Festivals wie der Schubertiade Schwarzenberg, den Salzburger Festspielen, den Münchner Opernfestspielen, bei den Schwetzinger SWR Festspielen und dem Rheingau Musik Festival sowie in den wichtigsten Konzertsälen wie der Kölner Philharmonie, der Alten Oper Frankfurt, dem Wiener Konzerthaus und Musikverein, dem Concertgebouw Amsterdam, der Londoner Wigmore Hall, dem Lincoln Center, der Park Avenue Armory und der Carnegie Hall in New York, dem Salzburger Festspielhaus oder den Konzerthäusern in Essen, Dortmund und Baden-Baden.
Viertes Konzert
Dienstag 21. September 2021 19 Uhr Kirche St. Michael Neutraubling
Ein Gemeinschaftskonzert mit der Stadt Neutraubling
"Haydn trifft Mozart"
Festliche Orgelkonzerte von Joseph Haydn und
Werke für Orchester und Orgel von Wolfgang Amadeus Mozart
Gesamtleitung: Prof. Norbert Düchtel, Regensburg
Einstudierung Streicher: Severin Schmid, Regensburg
Planung und Organisation: Franz-Peter Klein
Ein einmaliges Konzert-Projekt in der Geschichte des Musikförderkreises.
Mit einem speziell für dieses Konzert zusammen gestellten internationalen Streicherensemble.
Die Orgel wird uns freundlicherweise von der Pfarrei St. Emmeram Regensburg zur Verfügung gestellt.
Das Konzert wurde durch die hervorragende Zusammenarbeit mit der Stadt Neutraublng und eine großzügige Spende der Regensburger Kulturstiftung der REWAG ermöglicht.
Prof. Norbert Düchtel
Norbert Düchtel,
1978 Künstlerische Staatsprüfung im Konzertfach "Virtuoses Orgelspiel" bei Prof. Gerhard Weinberger an der Hochschule für Musik, München. Er ergänzte seine Orgelstudien bei Jiri Reinberger (Prag), Michael Schneider (Köln/Freiburg), Ewald Kooiman (Amsterdam / Detmold), Michael Radulescu (Wien / Hamburg) und Daniel Roth (Paris).
Von 1979 – 2015 war er Dozent für künstlerisches Orgelspiel und Improvisation an der Hochschule für Kath. Kirchenmusik und Musikpädagogik in Regensburg und von 1988 - 2011 war er Leiter einer internationalen Orgelklasse für "Künstlerisches Orgelspiel" an der Staatlichen Hochschule für Musik in Detmold.
Von 1984 – 2008 war er Organist an der päpstlichen Basilika "Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle" in Regensburg. Er gab den Anstoß zur Rekonstruktion der Andreas-Weiß-Orgel in der Alten Kapelle und entwarf das Konzept der neuen "Papst-Benedikt-Orgel". Am 13. September 2006 spielte er anlässlich der Orgelweihe im Beisein von Papst Benedikt XVI. die neue Mathis-Orgel ein.
Auch überregional wird seine Kompetenz als Orgelsachverständiger bei Neubauten und Restau-rierungen geschätzt.
Eine umfangreiche, internationale Konzerttätigkeit als Organist führte Norbert Düchtel in verschiedene Musikzentren (Rom, Wien, Budapest, Paris, Madrid, Jerusalem, Ljubljana, Bogotá, Toulouse, Neapel, Zagreb, Breslau, Pula, Montevideo, Buenos Aires, Cordoba, Santiago de Chile, Fukuoka, Kure, Hiroshima u. a.).
1985 wurde ihm der "Bayerische Staatsförderpreis" für junge Künstler verliehen. 2004 Ernennung zum Professor für "Künstlerisches Orgelspiel" an der Staatlichen Hochschule für Musik Detmold durch das Land Nordrhein-Westfalen2007 Verleihung des Großen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich.
Seit 2010 ist Norbert Düchtel Kustos der drei Orgeln in der Minoritenkirche St. Salvator im Historischen Museum der Stadt Regensburg und Initiator und künstlerischer Leiter der dort stattfindenden "Sonntäglichen Matineen".
Die SANDTNER TRUHEN ORGEL Bj. 1997 op. 247
Die Orgel wird uns freundlicherweise von der Pfarrei St. Emmeram Regensburg zur Verfügung gestellt.
Diese Baureihe wird seit 1992 gefertigt und wurde zusammen mit Prof. Norbert Düchtel entwickelt.
Prof. Düchtel spielt also „seine“ Truhen-Orgel.
Die Orgel hat 4 Register: Copel 8' B/D, .Rohrflöte 4' B/D, Doublette 2', Quint 1 1/3'
Die Geschichte der Truhenorgel ( Positiv ) kennt man seit der Renaissance. Sie reicht bis in das Mittelalter zurück (portativ) und hat seine Bedeutung heute vor allen Dingen in der Interpretation Alter Musik, oder auch als Generalbass in der Continuo Gruppe..
Aktuelle Information: Die Landesmusikräte Deutschlands haben die Orgel zum Instrument des Jahres 2021 erklärt
Das internationale Streicher-Ensemble:
Severin Schmid, Solo u. 1. Violine
Severin Schmid, studierte am Luxemburger Konservatorium, an der Hochschule für katholische Kirchenmusik & Musikpädagogik Regensburg, an der Hochschule für Musik und Theater München, am Conservatoire National
Supérieur de Musique et de Danse de Paris und momentan an der Folkwan gUniversität der Künste Essen im Masterstudium bei Prof. Boris Garlitsky. Zurzeit ist er Konzertmeister des Symphonieorchesters des
„Orchesterzentrum Dortmund/NRW“.Er ist Stipendiat u. a. der Deutschen Stiftung Musikleben (Gerd-Bucerius Stipendium), der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk, der Hildegard Schmalzl Musikstiftung und der Stiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz. Seit 2017 ist er Dozent für Klavier, Violine und Kammermusik bei den "Musikferien am Starnberger See" unter der Schirmherrschaft von Prof. Julia Fischer.
Teira Yamashita, Violine
wurde in einer Musikerfamilie in Lugano geboren. Sie begann mit vier Jahren unter der Leitung ihrer Mutter das Violinspiel zu erlernen. Später wurde sie als Jungstudentin am „Conservatorio della Svizzera Italiana“ aufgenommen und studierte bei Prof. Valery Gradow und Prof. Pavel Berman.Von 2015 bis 2018 studierte sie am „Convervatoire National Supérieur de Musique et de Danse deParis“ in der Violinklasse von Prof. Boris Garlitsky. Nach erfolgreicher Beendigung ihresBachelor-Studiums in Paris studiert sie nun seit 2018 im Masterstudium an der Folkwang Universität der Künste Essen bei Prof. Garlitsky. Seit 2019 ist sie Akademistin im WDR Sinfonieorchester.
Claudio Laureti, Bratsche
Geboren und aufgewachsen in Rom, absolvierte er das Konservatorium seiner Heimatstadt und bildete sich an der HEMU Lausanne, an der HfMT Köln und an der Accademia Walter Stauffer in Cremona weiter. Zu seinen Lehrern gehörten Diemut Poppen, Alexander Zemtsov und Bruno Giuranna.
Als erfahrener Kammermusiker teilte er die Bühne mit Künstlern wie Karl-Heinz Steffens, Giovanni Sollima, Ton Koopman, Antonio Meneses und Robert McDuffie und trat u.a. beim Zermatt-Festival, der Villa Musica Rheinland-Pfalz, dem Teatro la Fenice in Venedig, dem Teatro La Scala in Mailand, dem RomeChamber Music Festival und dem Fiskars Summer Festival auf.
Darüber hinaus arbeitete er mit einigen der besten europäischen Orchester zusammen, wie dem Orchestra ell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia, dem Mahler Chamber Orchestra, dem Kölner Kammerorchester und dem Finnischen Kammerorchester, unter Dirigenten wie Antonio Pappano, Jukka-Pekka Saraste, Andrés Orozco-Estrada, Esa-Pekka Salonen und Sakari Oramo
Lorraine Buzea, Cello,
Die französische Cellistin Lorraine Buzea hat Ihr Studium bei den Professoren Anne Gastinel, Claudio Bohorquez und Natalie Clein in Lyon, Stuttgart, Berlin und Rostock absolviert.
Als gefragte Musikerin spielt sie regelmäßig in unterschiedlichen Ensembles wie der Karajan Akademie der Berliner Philharmoniker, der Kammersymphonie Berlin oder dem Brandenburgischen Staatsorchester unter der Leitung von John Adams, Ton Koopman, Christian Zacharias, und Krzysztof Penderecki. Lorraine Buzea hat zweimal erfolgreich am Zermatt Festival des Scharoun-Ensembles der Berliner Philharmoniker teilgenommen.
Zudem konzertierte sie als Solistin oder mit Kammermusik-Ensembles in Frankreich, Österreich, Chile, Französisch Polynesien, Türkei, Schweden, Deutschland, Italien und in der Schweiz
Lars Radloff, Kontrabass
gastiert regelmäßig bei der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem WDR Sinfonieorchester und im Gürzenichorchester Köln.
Seit Sept. 2020 ist er Mitglied der Kontrabassgruppe der Düsseldorfer Symphoniker.
2017 wurde ihm der 1. Preis des internen Wettbewerbs der Hochschule für Musik und Tanz Köln verliehen. Außerdem gewann er Preise auf Bundesebene des Wettbewerbs Jugend musiziert. 1994 in Essen geboren, erhielt Lars Radloff im Alter von 8 Jahren seinen ersten Kontrabassunterricht bei Bernardo Camatta. Nach einem Jungstudium bei Prof. Gottfried Engels schloss er 2019 sein Bachelorstudium bei Prof. Veit Peter Schüßler an der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit Bestnote ab. Ab dem Wintersemester 2019 studiert er im Master of Music an der Robert Schumann Musikhochschule in Düsseldorf bei Prof. Rick Stotijn. Meisterkurse bei Thiery Barbé, Michinori Bunya, Catalin Rotaru und Christine Hook ergänzten seine musikalische Ausbildung
Als Gast: Quyen Schmid, Violine
Quyen Schmid, Violine
Studium Violine und Dozentin an der Hochschule für Musik in Hanoi/ Nordvietnam
Studium an der Hochschule für Musik u. Theater, München.
Das Programm
Joseph Haydn (1732 - 1809 ) KONZERT C-Dur Hob. XVIII / 5 , für Orgel, zwei Violinen und Bass (Allegro moderato - Andante - Allegro)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) SONATE in C KV 336, für zwei Violinen, Orgel, Violoncello und Bass (Allegro)
SONATE in F KV 224, für zwei Violinen, Orgel, Violoncello und Bass (Allegro con spirito)
Joseph Haydn KONZERT F-Dur Hob. XVIII / 6, für Violine solo, Orgel solo und Steicher (Allegro moderato - Largo - Presto)
***
Wolfgang Amadeus Mozart SONATE in Es KV 67 , für zwei Violinen, Orgel, Violoncello (Andantino)
SONATE in B KV 68 , für zwei Violinen, Orgel, Violoncello und Bass (Allegro)
Joseph Haydn KONZERT F-Dur Hob. XVIII / 7, für Orgel, zwei Violinen und Bass (Moderato - Adagio - Allegro molto)
Fünftes Konzert
Donnerstag 30. September 2021 19 Uhr Stadthalle Neutraubling
Achtung: Programmänderung. Duo Aust statt Rheingold Trio
Bettina Aust, Klarinette
Robert Aust, Klavier
.
Programm: „Fin de Siècle“
Claude Debussy (1862-1918)
Première Rhapsodie für Klarinette und Klavier (1910)
Maurice Ravel (1875-1937)
La Valse für Klavier Solo (1920)
Camille Saint-Saëns (1835-1921)
Sonate für Klarinette und Klavier op. 167 (1921)
I. Allegretto
II. Allegro animato
III. Lento
IV. Molto allegro
Pause
Alban Berg (1885-1935)
4 Stücke für Klarinette und Klavier op. 5 (1913)
I. Mäßig
II. Sehr langsam
III. Sehr rasch
IV. Langsam
Johannes Brahms (1833-1897)
Sonate für Klarinette und Klavier Es-Dur op. 120 Nr. 2 (1894)
I. Allegro amabile
II. Allegro appassionato
III. Andante con moto - Allegro
Das Duo Aust
mit den Geschwistern Bettina und Robert Aust ist eins der führenden Ensembles in der Besetzung Klarinette und Klavier auf nationaler und internationaler Ebene. Das Duo hat unzählige Konzerte in Deutschland und in vielen Ländern Europas gegeben. Höhepunkt waren 2017 und 2019 zwei umfangreiche Konzertreisen nach Mexiko, Guatemala, Nicaragua, El Salvador, Costa Rica, Panama und Haiti. Rundfunkaufnahmen und Konzertmitschnitte des BR, WDR, NDR, SWR, des Deutschlandradios und des Deutschlandfunks dokumentieren viele dieser Konzerte. 2016 erschien die Debüt-CD des Duo Austs beim Label GENUIN, die von der Fachpresse hoch gelobt wurde. Die zweite CD wird 2021 bei GENUIN in Kooperation mit dem BR erscheinen. Das Duo Aust ist Preisträger des internationalen Kammermusikwettbewerbs in Val Tidone (Italien) und wurde zudem durch zahlreiche Stiftungen wie Yehudi Menuhin Live Music Now, der Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung und den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert. Die beiden Musiker engagieren sich im Rahmen von „Rhapsody in School“ für die Musikvermittlung an Schulen.
Sechstes Konzert
Samstag, 30. Oktober 2021 19 Uhr Stadthalle Neutraubling
Gemeinschaftskonzert mit der Volksbühne
„ Wiener Melange“
Musikalische Delikatessen nach alter und neuerer Tradition
Mit SängerInnen und Musikern des Ensembles „Delicanto“ unter der Leitung von Edyth Varga
Foto: Varga /Delicanto
„Das Vokalensemble Delicanto wurde im November 2009 in Wien von Edyth Varga gegründet. Seit der ersten Probe war klar, dass wir uns nicht auf eine bestimmte Musikrichtung festlegen wollen. Unser Repertoire umfasst deshalb Vokalmusik aus verschiedenen musikalischen Epochen, von der Renaissance bis hin zu Jazz und moderner Popmusik. Für jeden Anlass und für jede Stimmung haben wir das passende Stück. nsere Philosophie ist es, Innovation und Tradition der Musik in gesanglicher Form zu vereinen und mit viel Gefühl und Freude, Menschen zu bewegen. Denn ein gefühlvoll gesungener Ton sagt manchmal mehr als tausend Worte!“ (Zitat Delicanto)
Coronabedingt - leider ABGESAGT
Siebtes Konzert
Freitag 03. Dezember 2021 Theater im Kulturhaus Neutraubling
mit dem "Duo La Vigna"
Duo La Vigna
Weihnachtliches Programm: „Der grüne Diamant“
Duo La Vigna :
Theresia Stahl Blockflöten,
Christian Stahl Theorbe / Barocklaute
Mit Werken von:
Francesco Barsanti (1690-1772) Georg F. Händel (1685-1759) Charles Dieupart (ca.1670-1740)
Dario Castello (1590- 1644) Henry Purcell (1664-1717) Arcangelo Corelli, (1653-1713)